Überall auf dieser Erde sind die Freuden des Himmels verstreut.
Es gibt Menschen die haben eine besonder Austrahlung, sind optimistisch, glücklich, haben Selbstvertrauen, haben eine besonder Persönlichkeit. Sie verwirklichen immer alles was sie brauchen und
wollen.
Alle diese Menschen haben eines gemeinsam. Sie stehen fest <<auf der Erde>> mit ihren Beinen, sind mit einem Strom von Energie zwischen ihrem Wurzelchakra und dem Kern der Erde
verbunden.
Sie haben ein ausgeglichenes gut drehendes, vor allem geöffnetes Basis Chakra.
Verbinde dich also mit deinen Wurzeln(Mutter Erde), und dein Lohn wird Stabilität, Sicherheit, Geborgenheit und Selbstbewusstsein und Glück sein.
Nur wenn wir unsere Wurzeln und unser Basis Chakra pflegen und stabil und gesund halten, könne wir geistig und spirituell aufsteigen.
Es ist das Wurzelchakra (und ihre inneliegende Kundalini) die unter allen Umständen versucht uns am Leben--lebendig-- zu erhalten. Es ist für die Instinkte des Essens, Schlafens, Fortpflanzung,
Selbsterhaltung verantwortlich.
Das Wurzel Chakra hält uns so lange am leben, bis wir unsewre Aufgabe auf Erden vollendet haben.
Es sorgt für ein gutes Urteilsvermögen und hilft Gefahr abzuwenden, ohne dabei zu erstarren, sondern tzritzdem risikofreudig und Unternehmungslustig zu bleiben.
Da ja nicht nur das Essen und unser physischer Körper der Erde entstammt, ist es auch für alle anderen <materiellen Substanzen und Güter> notwendig.
Es ist das erste der [[12 Chakren]](die meisten kennen nur 7 ), und wenn wir hier keien Stabilität sicherstellen können, wird es uns auch keine Gesundheit erhalten können.
Viele Menschen glauben das Frieden und geistige Fähigkeiten viel wichtiger sind, und das materielle Hinwendung <<Krank>> macht, doch das ist ein Irrtum.
Denn da wir in einer irdischen Welt leben, müssen wir auch irdische Dinge akzeptieren, mit ihnen Leben um zu Leben(Nahrung , Wohnung, Kleidung, alles Dinge die auch beschafft bzw bezahlt werden
müssen).
Wir alle wünschen uns geistiges Leben spirituelles Leben, und doch sind wir hier auf der materiellen Welt inkarniert in einem materiellen Körper, der meinen Geist , meine Gefühle, meine
Intelligenz, meine Seele beherbergt. Wie soll all das gedeihen können, wachsen können, wenn wir die Materie nicht anerkennen können, sowie den Erhalt der Materie.
Also frage ich euch, wie wollt ihr ein Haus bauen, mit dem Ziel ein Dach darauf zu setzen, wenn ihr die Grundmauern und den Keller vergesst
Und so wie die Grundmauern der wichtigste teil ist, so ist das Wurzel Chakra mit der Kundalini der wichtigste Teil.
Überspringen wir dieses Chakra, achten wir es nicht genug, sind wir wie ein Haus ohne Fundament....wie ein Baum ohne Wurzeln.
Das Wurzel Chakra, ein Lichtrad von etwa 7,5 cm, bildet einen Lichttrichter, der mit seiner kleineren Öffnung direkt zur Erde weist, und mit seiner größeren
Öffnung direkt gerade in den Menschlichen Körper weist. Sein Sitz ist am unteren Ende der Wirbelsäule am Steißbein, Das Lichtrad dreht sich am langsamstens von allen Chakren und hat seine Dreh
oder besser Rotier Frequenz dort, wo sich die Frequenz des Rotlichtes befindet, wodurch es eben auch diese rote Farbe erzeugt.
Auch der Rubin strahlt in der gleichen Lichtfrequenz.
Einerseits nimmt dieses Chakra die Erdenergie in vollem Umfang auf, und transportiert über die Kundalini die Energie in alle anderen Chakren,
andererseits ist es aber auch diese Energiebahn, über die wir alle Energieschlackestoffe loslassen, heraus lassen können, um sie der weisen Mutter Erde zu übergeben.
Das Meditationsbild ist die vierblättrige Lotosblüte, das ihm zugeordnete Element ist die Erde.
Sensitive Menschen mit einem ausgeglichenen Wurzelchakra sind in der Lage , ihre spirituellen Fähigkeiten auszuschöpfen und ihre Anlagen zu vervollkommen, dazu
gehören die Fähigkeiten , den Körper zuverlassen, Visionen ohne Angst wahrzunehmen und Hellsichtigkeit.
Die Apachenträne (Obsidian) fördert das Verständnis für die natürlichen Zyklen der Erde. Sie stärkt die Fähigkeit unsere Instinkte mit unserer
Kreativität zu verbinden.
Und Hier noch eine besondere Affirmation: Besonders schön in Verbindung mit einer roten und Braunen Kerze.
Möge der Geist durch den Akt der Inkarnation in die Materie aufgenommen werden.
Möge die Lebenskraft durch die Verbindung zur Erde energetisch aufgeladen sein.
Ich erkenne die Ganzheit an, und strebe nach Akzeptanz von mir zu dir, von dir zu mir.
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Im zweiten Chakra, dem Sakralchakra geht es nun um unsere Beziehung zur Umwelt.Hier empfinden wir, hier fließen Gefühle.
Egal ob es um zarte gefühle oder sexuelle Lust geht. (Auch wenn die Urinstinkte der Sexualität im ersten Chakra entstehen).
Es liegt ca. acht Zentimeter unterhalb des Bauchnabels, und strahlt in alle Richtungen ein schimmerndes bis schillerndes Licht aus. Sein Glanz erhellt das
gesammte Becken, die Geschlechtsorgane, die Nieren, und belebt das Verlangen nach Vergnügen, sowie auch alle Fähigkeiten des Fühlens.
Denn sein Element ist das Wasser, und gerade bei Frauen wird dies deutlich, deren Zyklus genauso sein sollte wie das sanfte fließen von Ebbe und
Flut.
Das Sakralchakra ist aber auch das Zentrums des Umsorgens und der Zärtlichkeit. Wir sollten auf uns selbst aufpassen sowei wir auch auf unsere Mitmenschen
acht geben.
Hier wird das Bedürfniss nach Berühren und Berührt werden geboren, ebenso wie das Bdürfniss nach Essen und Trinken. Nahrung aufnehmen in Verbindung mit der
Mutterliebe sind hier besondere Aspekte.
Ohne die Erfüllung dieser UR Bedürfnisse, kann ein Kind schon in frühen Jahren <<verkümmern>> seelisch wie auch körperlich.
(Später können und werden wir selbst diese Bedürfnisse erfüllen)
Hier lernen wir also wenn wir ein gesundes Sakralchakra haben das nehmen und geben. Hier gelangen wir vom ICH zum WIR. Beides sehr wichtige Prozesse um in
allen Ebenen gesund zu sein.
Es geht nicht nur aber auch um die Fähigkeit der sexualität, des liebevollen umgehens miteinander, der Empfängnisfähgkeit der Frau. Hier prägt sich aus wie
weit eine Frau fähig ist der Rolle als Mutter gerecht zu werden.
Hier prägt sich aber auch aus wie fähig wir sein werden in Bewegung zu bleiben, uns selbst in der Gesellschaft zu bewegen, genauso wie ein gesundes Ego und
ein gesundes Mitgefühl.
Der Solarplexus
Macht, Wille und Wohlstand
Ich weihe mein Leben der Macht in mir.
Durch die Hingabe entfalte ich mich auf natürliche Weise zu dem höchsten Potential meines Seins.
Dies ist mein Tag.
Ich beherrsche alles, was auf mich zukommt.
Ich übernehme die volle Verantwortung für mein Leben.
Ich bin Macht.
So sei es.
Lies diese Zeilen noch einmal. Langsam. Nimm jedes Wort in dich auf. Sie geben die ganze Kraft des Solarplexus wieder. »Ich bin Macht.« »Durch die Hingabe entfalte
ich mich auf natürliche Weise zu dem höchsten Potential meines Seins.«
Fühle diese Worte. Wiederhole sie und spüre, wie sich dein ganzes Sein bewegt. Sprich sie langsam. Das ist der Solarplexus. Es ist ein magisches Chakra. Es wird von
der Sonne regiert. Das Sonnenzentrum erglüht goldgelb und lässt, unsere eigene Sonne und den dahinter liegenden Wesensstern in die Welt hinaus strahlen.
Der Solarplexus sitzt in dem Bereich zwischen dem unteren Brustkorb und dem Nabel und führt von der niederen, materiellen Welt zu den geistigen Ebenen empor. Beim
Übergang zum Mentalen und Intellektuellen bietet es eine kraftvolle Mischung aus Leidenschaft und Energie, verbunden mit Meinungsbildung und Logik, Motivation und Antriebskraft.
Die Arbeit am ersten und zweiten Chakra gaben uns den Anstoß mit der Festigkeit des Wurzel-Chakras und der fließenden Bewegung des Sakral-Chakras Raum zu
erzeugen.
Auf diesen Raum aufbauend, haben wir die Schwelle eines ungeheuren Wandels erreicht. Das Vergnügen/Schmerz-Prinzip des zweiten Chakras weist uns den Weg nach vorne.
Nun aber gestalten wir unsere Lebensweise. Der Solarplexus schenkt Befreiung. Es liegt an uns, sie anzunehmen oder abzulehnen.
Im Solarplexus wird die Meinung gebildet. Hier entwickeln wir den Mut, uns in der Welt zum Ausdruck zu bringen. Wir entdecken unsere eigene innere Stärke, unsere
Freiheit und entwickeln die Zähigkeit, trotz aller Schwierigkeiten im Leben weiter zu machen. Wir besitzen jetzt den Willen zum Erfolg und stellen eine Kraft dar, mit der man rechnen muss. Wir
sind angekommen, und die Welt soll wissen, dass wir hier sind.
Richtig eingesetzt, bietet die Macht des Solarplexus unbegrenzte Möglichkeiten:
zu arbeiten, Veränderungen zu bewirken, unsere Ideen zu verwirklichen, zu werden, was wir wollen, glücklich zu sein und unser Lehen in die gewünschte Richtung zu
lenken.
Wird diese große starke Kraft missbraucht, wird sie zur gefährlichen Waffe, mit der wir Macht über andere ausüben können und diejenigen, die mit ihrer eigenen Macht
weniger in Berührung stehen, unbarmherzig überrennen, was ganz sicher zu einem Drama wird
Der Sitz unserer Persönlichkeit ist hier, das Fundament unserer eigenen Identität. Im Laufe unseres Aufstiegs ruft gerade die Arbeit an diesem Chakra oft den Sprung
aus dem Turm hervor, wenn wir alte, aufgestaute Emotionen und nicht gelebte Gefühle loslassen. Mit der Arbeit an diesem Chakra verwandeln wir uns selbst und unser Leben. Wir werden danach Ruhe
und Zufriedenheit in unserem Leben spüren.
Das Herz- Chakra
Die Heilung des Herzens
Wer unter euch fühlt nicht,
dass die eigene Fähigkeit zu lieben endlos ist?
Und doch, wer fühlt nicht genau diese Liebe,
auch wenn sie endlos ist,
in der Mitte des eigenen Seins?
Diese Liebe bewegt sich nicht
von einem Liebesgedanken zum anderen,
und nicht von einer Liebestat zur anderen.
Und ist die Zeit nicht wie die Liebe,
ungeteilt und stufenlos?
von Khalil Gibran
Im Wurzel-Chakra haben wir uns geerdet und im Sakral-Chakra unsere Sexualität umfasst, wodurch wir Flexibilität und Stärke gewonnen haben. Im Solarpiexus konnten wir
unsere Macht und unseren Willen miteinander vereinigen, um unser Potential zu erschließen. Nun gelangen wir zum Herzen, dem Zentralpunkt unseres geistigen Aufstiegs. Es bildet die Brücke zwischen
dem Irdischen und dem Göttlichen. Die niederen Chakras halten uns sicher in unserem menschlichen Dasein verankert, während die darüber liegenden Chakras in den geistigen Bereich
führen.
Das Herz-Chakra liegt in der Brustkorbmitte und dreht sich mit der Frequenz des grünen Lichts. Es strahlt seine machtvolle, heilende Energie nicht nur bis in die
äußersten Bereiche unseres Seins, sondern in das gesamte Universum aus. In diesem Zentrum liegen die Funktionen, ohne die wir innerhalb weniger Minuten aufhören würden, als menschliche Wesen zu
existieren - der Herzschlag und der Leben spendende Atem. Hier sind auch die Liebe, das Mitgefühl und die Berührung angesiedelt, und wir werden aufgefordert, unsere Beziehung zu uns selbst und
unsere tiefe Verbindung mit dem gesamten Universum neu einzuordnen.
Zur Liebe im Herzchakra gehört die Beziehung zu allen Dingen im gesamten Universum. Sie bewirkt, das wie uns zur höchsten Ebene in uns selbst erheben und Mitgefühl
für alle Lebewesen empfinden. Sie schenkt uns die größte Freude des Zusammenseins, aber auch den tiefsten Schmerz in Traurigkeit und Kummer. Sie verwandelt das Gewöhnliche in das Erhabene und
berührt nicht nur unser eigenes Leben, sondern das Lehen aller, mit denen wir in Berührung kommen. Ihre charismatische Macht zieht andere Menschen zu uns, schenkt ihnen Vertrauen und Hoffnung und
befähigt sie, ihr eigenes Herz zu öffnen und um der Liebe willen zu lieben, mit Offenheit und Begeisterung.
Von hier bis zum Höhepunkt unseres geistigen Aufstiegs regiert in irgendeiner Form die Liebe; die machtvolle, liebenswürdige und beschützende Liebe; die verstehende,
durch Weisheit gereifte Liebe; eine Liebe, die niemals enden wird.
Die Liebe im Herz-Chakra vereint das menschliche Bedürfhis nach Beziehung, dem wir im Sakral-Chakra begegnet sind, mit dem Verstiindnis, das wir im Kronen—Chakra
finden werden. Dadurch wird es uns möglich, in einer Weise zu lieben, die nicht nur alle Wesen, sondern auch alle Zeiten und alle Räume umfisst und in jede Handlung mit einfließt. Diese Liebe
nennt man »göttliche
Liebe«.
in Auszügen aus dem Buch chakra--Tore zur Seele
Nimm dich so an, wie du bist
Das ist es was vom Herzchakra gefordert wird.
Was muss man erreichen, um so zu lieben, wie das Herz-Chakra es fordert? Es ist schwierig, wahrhaft zu lieben, wenn man sich selbst nicht annehmen kann und in
innerem Frieden lebt. Das Sakral-Chakra förderte den Ausgleich zwischen dem männlichen und weiblichen Aspekt in uns. Nun müssen Körper, Geist und Seele in Einklang gebracht werden, damit man sich
selbst und andere in einer Weise lieben kann, die Freiheit schenkt und das geistige Wachstum aller ermutigt und unterstützt.
Das fünfte Chakra wird demnächst noch neu geschrieben
DAS STIRNCHAKRA
Das sechste Chakra befindet sich an der Stirn und am Hinterkopf. Ein Fingerbreit über der Linie der Augenbrauen in der Körpermitte. Seine Spitze sitzt im Zentrum des Kopfes. Es strahlt nach vorn
in die Aura und ist in Höhe der Medulla Oblongata am Hinterkopf an das innere Energiesystem angeschlossen.
Es versorgt die Hypophyse, den unteren Teil des Gehirns, das linke Auge, die Ohren, die Nase und das Nervensystem mit Energie. Es ist dem Sehsinn zugeordnet. Die vordere Seite des Chakra steht in
Verbindung mit begrifflichem Verstehen, die Rückseite mit der schrittweisen Umsetzung von Ideen in die Realität.
Farbe: Violett (im Idealzustand zu gleichen Teilen Blau und Rot, ohne Schwarz- oder Weißtönung)
Über dieses, auch als Drittes Auge bezeichnete Energiezentrurn wird die spirituelle Fähigkeit des Erspürens und Verstehens des eigenen Weges, sowie des Erspürens und Verstehens der Wege der
Schöpfung insgesamt bereitgestellt. Diese Fähigkeit wird auch als Intuition bezeichnet. Intuition sollte nicht mit Gefühl verwechselt werden. Solange Angst oder Gier mi Spiel sind, ist die
Intuition nicht in der Lage, sich vollständig zu entfalten. Deswegen ist dieses Chakra auch das letzte in der Reihe der im Körper liegenden Hauptchakren. Erst wenn alle anderen Energiezentren mit
ihren Qualitäten vollständig akzeptiert, erlebt und geliebt werden, kann sich das Dritte Auge harmonisch öffnen - der persönliche Weg ist dann angenommen und wird in Verbindung mit der
Entwicklung des Universums verfolgt.
Häufige Blockaden des 6. Chakras sind: Labilität (findet seinen Weg. Seine Art zu leben nicht); Ausrichtung der Lebensgestaltung nach einem Guru, Meister oder irgendeinem von außen vorgegebenen
Verhaltensschema. Das Gefühl der Sinnlosigkeit des eigenen Lebens. Keine Beziehung zu Gott (mit welchem Namen auch immer bezeichnet).
Enge Beziehung des 6. Chakras besteht zu den Augen, der verstehenden Funktion des Bewußtseins (Verstehen=Zusammenbringen von analytischem und synthetischem Denken zu einer ganzheitlichen
Betrachtungsweise.
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DAS 7. CHAKRA
Das siebte Chakra befindet sich am Scheitelpunkt des Kopfes. Drei Fingerbreit über dem Scheitel Seine feine Spitze sitzt in der Mitte des oberen Kopfes. Es versorgt den oberen Teil des Gehirns
und das rechte Auge mit Energie. Es ist der Ort direkter Erkenntnis und der Integration von Persönlichkeit und Spiritualität.
Es ist über den Meisterpunkt auf dem Scheitel mit dem inneren Energiesystem verbunden. Strahlt nach allen Seiten ab.
Farbe: Weiß (alle Farben)/im Idealzustand sind alle Farben gleich stark vertreten. Prinzipiell könntest Du also über die Lesung des Kronenchakra alle wichtigen Informationen über den Zustand der
Chakren eines Menschen bekommen. In der Praxis scheitert das oft an der Fülle der Muster und Farben in diesem Energiezentrum
Das 7. Chakra, auch als Kronenchakra bezeichnet, ist der Ausdruck des universellen Einheitsbewußtseins und der Vereinigung der Gegensätze auf allen Ebenen eines Menschen. Es verhält sich solange
passiv, bis der betreffende Mensch die Qualitäten der unteren 6 Chakren ausreichend lieben und leben gelernt hat. Danach beginnt es aktiv zu werden und Körper-Geist- Seele zum direkten Ausdruck
der göttlichen Energie zu machen. Gott, Mensch und Universum sind dann eins, obwohl sie getrennt sind. Im Allgemeinen ziehen sich Menschen in diesem Zustand entweder auf andere Existenzebenen
zurück, um neue Erfahrungsmöglichkeiten vorzubereiten, oder sie bleiben auf der Erde und sind nur im Hintergrund und zu bestimmten Anlässen aktiv.
Im Allgemeinen haben die Vorderseiten der Chakra mit der Emotionalität zu tun, die hinteren mit dem Willen und die Kopfchakras mit dem Verstand. Wille, Verstand und Gefühl müssen im Gleichgewicht
sein, um gesund zu bleiben. Die Energiemenge, die durch ein Chakra fließt, zeigt an, wie sehr dieses Chakra in Gebrauch ist, wie sehr also die Qualitäten zum Tragen kommen, die mit ihm in
Beziehung stehen. Um in unserem Leben ein Gleichgewicht zwischen Vernunft, Wille und Gefühl zu schaffen, müssen wir also die Chakra ins Gleichgewicht bringen und
synchronisieren,